Rechtsprechung
   BSG, 29.10.1997 - 7 RAr 16/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,5161
BSG, 29.10.1997 - 7 RAr 16/96 (https://dejure.org/1997,5161)
BSG, Entscheidung vom 29.10.1997 - 7 RAr 16/96 (https://dejure.org/1997,5161)
BSG, Entscheidung vom 29. Oktober 1997 - 7 RAr 16/96 (https://dejure.org/1997,5161)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,5161) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 20.09.1989 - 7 RAr 114/87

    Beitragspflicht von Absolventen der einstufigen Juristenausbildung

    Auszug aus BSG, 29.10.1997 - 7 RAr 16/96
    Soweit in diesen Zeitraum entsprechend dem Aufbau der einstufigen Juristenausbildung in Bremen reine Studienzeiten fielen, handelte es sich von vornherein nicht um Beschäftigungen im sozialrechtlichen Sinne (BSGE 64, 130, 132 mwN = SozR 2200 § 1232 Nr. 26; BSGE 65; 281, 283 mwN = SozR 4100 § 134 Nr. 38).

    Der Gesetzgeber hat vielmehr bei Einfügung des § 241a AFG offenkundig die bereits vorher, aber auch später, vom erkennenden Senat vertretene Auffassung gefeilt, daß die Absolventen der einphasigen bzw einstufigen Ausbildungsgänge ihrem Erscheinungsbild nach Studierende und damit in der Arbeitslosenversicherung beitragsfrei gewesen sind (Urteile des Senats vom 22. Februar 1984 - 7 RAr 8/83 -, BB 1984, 1432 = Die Beiträge 1984, 258 = DBIR Nr. 2938a zu § 104 AFG, zur einphasigen niedersächsischen Lehrerausbildung; vom 12. Dezember 1985 - 7 RAr 122/84 -, NJW 1986, 2134, zur einstufigen Juristenausbildung in Bremen; vom 12. Dezember 1985 - 7 RAr 31/85 - und - 7 RAr 137/84 -, Die Beiträge 1986, 264, zur Juristenausbildung in Niedersachsen und in Rheinland-Pfalz; ferner die späteren Urteile zu § 241a AFG vom 20. September 1989 (BSGE 65, 281, 287 = SozR 4100 § 134 Nr. 38; und vom 24. September 1992 (DBlR Nr. 2986a zu § 241a AFG = Die Beiträge 1993, 320).

    Dies hat der erkennende Senat in seinen Urteilen vom 20. September 1989 (aaO) und 24. September 1992 (aaO) eingehend dargelegt und sieht auch angesichts der Einwände des Klägers keinen Anlaß, von dieser Rechtsprechung abzugehen.

  • BSG, 06.10.1988 - 1 RA 53/87

    Unversorgtes Ausscheiden - Einstufige Juristenausbildung -

    Auszug aus BSG, 29.10.1997 - 7 RAr 16/96
    Soweit in diesen Zeitraum entsprechend dem Aufbau der einstufigen Juristenausbildung in Bremen reine Studienzeiten fielen, handelte es sich von vornherein nicht um Beschäftigungen im sozialrechtlichen Sinne (BSGE 64, 130, 132 mwN = SozR 2200 § 1232 Nr. 26; BSGE 65; 281, 283 mwN = SozR 4100 § 134 Nr. 38).

    Bei der Auslegung dieser Bestimmung ging es dem 1. Senat vornehmlich darum, im Hinblick auf den Gleichbehandlungsgrundsatz sicherzustellen, daß praktische Ausbildungszeiten im Zusammenhang mit einem Studium (die nicht dessen Bestandteile sind) anders als bei den Rechtsreferendaren herkömmlicher Art nicht aus dem Schutz der Rentenversicherung völlig oder doch zu einem großen Teil herausfallen (Urteil vom 6. Oktober 1988, BSGE 64, 130, 133 ff = SozR 2200 § 1232 Nr. 26; ferner die nicht veröffentlichten Urteile vom selben Tag - 1 RA 53/86 - und - 1 RA 51/87 -).

  • BSG, 11.06.1992 - 12 RK 46/90

    Rechtspraktikanten - Einstufige Juristenausbildung - Versicherungspflicht

    Auszug aus BSG, 29.10.1997 - 7 RAr 16/96
    Das Ergebnis dieser Rechtsprechung, die vom 12. Senat des BSG bestätigt worden ist (Urteil vom 21. Februar 1990, BSGE 66, 211 = SozR 3-2940 § 2 Nr. 1; Urteil vom 11. Juni 1992, SozR 3-2940 § 2 Nr. 2), beruht auf einer funktionsdifferenten Auslegung der für die Rentenversicherung einschlägigen Vorschrift und verfolgte maßgeblich das Ziel, die Absolventen der einstufigen Juristenausbildung denjenigen der zweistufigen Ausbildung annähernd gleichzustellen.
  • BSG, 22.02.1984 - 7 RAr 8/83
    Auszug aus BSG, 29.10.1997 - 7 RAr 16/96
    Der Gesetzgeber hat vielmehr bei Einfügung des § 241a AFG offenkundig die bereits vorher, aber auch später, vom erkennenden Senat vertretene Auffassung gefeilt, daß die Absolventen der einphasigen bzw einstufigen Ausbildungsgänge ihrem Erscheinungsbild nach Studierende und damit in der Arbeitslosenversicherung beitragsfrei gewesen sind (Urteile des Senats vom 22. Februar 1984 - 7 RAr 8/83 -, BB 1984, 1432 = Die Beiträge 1984, 258 = DBIR Nr. 2938a zu § 104 AFG, zur einphasigen niedersächsischen Lehrerausbildung; vom 12. Dezember 1985 - 7 RAr 122/84 -, NJW 1986, 2134, zur einstufigen Juristenausbildung in Bremen; vom 12. Dezember 1985 - 7 RAr 31/85 - und - 7 RAr 137/84 -, Die Beiträge 1986, 264, zur Juristenausbildung in Niedersachsen und in Rheinland-Pfalz; ferner die späteren Urteile zu § 241a AFG vom 20. September 1989 (BSGE 65, 281, 287 = SozR 4100 § 134 Nr. 38; und vom 24. September 1992 (DBlR Nr. 2986a zu § 241a AFG = Die Beiträge 1993, 320).
  • BSG, 21.02.1990 - 12 RK 12/87

    Rechtspraktikant - Einstufige Juristenausbildung - Bielefelder Modell -

    Auszug aus BSG, 29.10.1997 - 7 RAr 16/96
    Das Ergebnis dieser Rechtsprechung, die vom 12. Senat des BSG bestätigt worden ist (Urteil vom 21. Februar 1990, BSGE 66, 211 = SozR 3-2940 § 2 Nr. 1; Urteil vom 11. Juni 1992, SozR 3-2940 § 2 Nr. 2), beruht auf einer funktionsdifferenten Auslegung der für die Rentenversicherung einschlägigen Vorschrift und verfolgte maßgeblich das Ziel, die Absolventen der einstufigen Juristenausbildung denjenigen der zweistufigen Ausbildung annähernd gleichzustellen.
  • BSG, 12.12.1985 - 7 RAr 122/84

    Einstufige Juristenausbildung - Anspruch auf Arbeitslosenhilfe

    Auszug aus BSG, 29.10.1997 - 7 RAr 16/96
    Der Gesetzgeber hat vielmehr bei Einfügung des § 241a AFG offenkundig die bereits vorher, aber auch später, vom erkennenden Senat vertretene Auffassung gefeilt, daß die Absolventen der einphasigen bzw einstufigen Ausbildungsgänge ihrem Erscheinungsbild nach Studierende und damit in der Arbeitslosenversicherung beitragsfrei gewesen sind (Urteile des Senats vom 22. Februar 1984 - 7 RAr 8/83 -, BB 1984, 1432 = Die Beiträge 1984, 258 = DBIR Nr. 2938a zu § 104 AFG, zur einphasigen niedersächsischen Lehrerausbildung; vom 12. Dezember 1985 - 7 RAr 122/84 -, NJW 1986, 2134, zur einstufigen Juristenausbildung in Bremen; vom 12. Dezember 1985 - 7 RAr 31/85 - und - 7 RAr 137/84 -, Die Beiträge 1986, 264, zur Juristenausbildung in Niedersachsen und in Rheinland-Pfalz; ferner die späteren Urteile zu § 241a AFG vom 20. September 1989 (BSGE 65, 281, 287 = SozR 4100 § 134 Nr. 38; und vom 24. September 1992 (DBlR Nr. 2986a zu § 241a AFG = Die Beiträge 1993, 320).
  • BSG, 06.10.1988 - 1 RA 51/87

    Nachversicherung einer Rechtspraktikantenzeit bei einstufiger Juristenausbildung

    Auszug aus BSG, 29.10.1997 - 7 RAr 16/96
    Bei der Auslegung dieser Bestimmung ging es dem 1. Senat vornehmlich darum, im Hinblick auf den Gleichbehandlungsgrundsatz sicherzustellen, daß praktische Ausbildungszeiten im Zusammenhang mit einem Studium (die nicht dessen Bestandteile sind) anders als bei den Rechtsreferendaren herkömmlicher Art nicht aus dem Schutz der Rentenversicherung völlig oder doch zu einem großen Teil herausfallen (Urteil vom 6. Oktober 1988, BSGE 64, 130, 133 ff = SozR 2200 § 1232 Nr. 26; ferner die nicht veröffentlichten Urteile vom selben Tag - 1 RA 53/86 - und - 1 RA 51/87 -).
  • BSG, 12.12.1985 - 7 RAr 137/84
    Auszug aus BSG, 29.10.1997 - 7 RAr 16/96
    Der Gesetzgeber hat vielmehr bei Einfügung des § 241a AFG offenkundig die bereits vorher, aber auch später, vom erkennenden Senat vertretene Auffassung gefeilt, daß die Absolventen der einphasigen bzw einstufigen Ausbildungsgänge ihrem Erscheinungsbild nach Studierende und damit in der Arbeitslosenversicherung beitragsfrei gewesen sind (Urteile des Senats vom 22. Februar 1984 - 7 RAr 8/83 -, BB 1984, 1432 = Die Beiträge 1984, 258 = DBIR Nr. 2938a zu § 104 AFG, zur einphasigen niedersächsischen Lehrerausbildung; vom 12. Dezember 1985 - 7 RAr 122/84 -, NJW 1986, 2134, zur einstufigen Juristenausbildung in Bremen; vom 12. Dezember 1985 - 7 RAr 31/85 - und - 7 RAr 137/84 -, Die Beiträge 1986, 264, zur Juristenausbildung in Niedersachsen und in Rheinland-Pfalz; ferner die späteren Urteile zu § 241a AFG vom 20. September 1989 (BSGE 65, 281, 287 = SozR 4100 § 134 Nr. 38; und vom 24. September 1992 (DBlR Nr. 2986a zu § 241a AFG = Die Beiträge 1993, 320).
  • BSG, 12.12.1985 - 7 RAr 31/85
    Auszug aus BSG, 29.10.1997 - 7 RAr 16/96
    Der Gesetzgeber hat vielmehr bei Einfügung des § 241a AFG offenkundig die bereits vorher, aber auch später, vom erkennenden Senat vertretene Auffassung gefeilt, daß die Absolventen der einphasigen bzw einstufigen Ausbildungsgänge ihrem Erscheinungsbild nach Studierende und damit in der Arbeitslosenversicherung beitragsfrei gewesen sind (Urteile des Senats vom 22. Februar 1984 - 7 RAr 8/83 -, BB 1984, 1432 = Die Beiträge 1984, 258 = DBIR Nr. 2938a zu § 104 AFG, zur einphasigen niedersächsischen Lehrerausbildung; vom 12. Dezember 1985 - 7 RAr 122/84 -, NJW 1986, 2134, zur einstufigen Juristenausbildung in Bremen; vom 12. Dezember 1985 - 7 RAr 31/85 - und - 7 RAr 137/84 -, Die Beiträge 1986, 264, zur Juristenausbildung in Niedersachsen und in Rheinland-Pfalz; ferner die späteren Urteile zu § 241a AFG vom 20. September 1989 (BSGE 65, 281, 287 = SozR 4100 § 134 Nr. 38; und vom 24. September 1992 (DBlR Nr. 2986a zu § 241a AFG = Die Beiträge 1993, 320).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht